Entdecke, wie du mit verfügbarem Licht atemberaubende Portraitfotografien erstellen kannst

available light Portraitfotografie

Hallo ihr Lieben,

heute möchte ich euch zeigen, wie ich Portraitfotografie mit Available Light mache. Ich liebe es, Portraits mit natürlichen Schatten und Highlights zu erstellen und das geht am besten mit verfügbarem Licht. Jedes Fotoshooting ist anders und es erfordert ein wenig Kreativität, aber das Endergebnis lohnt sich! In diesem Artikel erkläre ich euch, wie ich das mache und was ich beachten muss, um tolle Portraits mit verfügbarem Licht zu schaffen. Also, lasst uns loslegen!

Portraitfotografie mit verfügbarem Licht ist eine tolle Möglichkeit, wunderschöne Bilder zu erstellen. Du musst nur ein paar grundlegende Dinge beachten. Zunächst einmal musst du deine Kamera so einstellen, dass du das verfügbare Licht nutzen kannst. Wähle eine niedrige ISO-Einstellung und eine lange Belichtungszeit, um ein schönes, weiches Licht zu erhalten. Es ist auch wichtig, das richtige Objektiv zu wählen, um den richtigen Blickwinkel zu erhalten. Achte außerdem auf die richtige Positionierung der Lichtquelle, um das beste Ergebnis zu erzielen. Wenn du die grundlegenden Regeln befolgst, solltest du tolle Ergebnisse erzielen!

Flat Light Fotografie: So erhältst du weiches Licht

Flat Light ist eine einfache und beliebte Technik, wenn es darum geht, ein gutes Portrait-Licht zu bekommen. Das Licht kommt direkt von vorne aus Kamera-Richtung und ist auf das Gesicht ausgerichtet. Durch diese Technik entstehen im Gesicht kaum Schatten und das Hautbild wirkt eben. Außerdem flacht das Licht die Gesichtskonturen ab und die Gesichtsmerkmale haben kaum Höhen und Tiefen. Dadurch bekommt man zwar ein sehr einfaches Licht, aber es kann auch sehr schöne, weiche und natürliche Ergebnisse liefern. Es ist ein sehr guter Einstieg, wenn du mit der Portraitfotografie anfängst und ein schönes, softes Licht erzielen möchtest.

Verwende Blende 4 für scharfe Fotos – Öffne Blende für Bokeh

Du kannst mit einer Blende 4 sicher sein, dass dein Foto scharf ist – sowohl bei Gesichtern als auch Körpern. Wenn du mehr Unschärfe im Hintergrund haben möchtest, dann öffne die Blende so weit wie möglich. Je weiter du die Blende öffnest, desto mehr verschwimmt der Hintergrund. Dadurch wird das sogenannte Bokeh sichtbar, das ein sehr schöner und weicher Effekt ist.

Fotografiere Porträts mit 1/250 oder kürzerer Belichtungszeit

Du solltest bei Porträts eine Belichtungszeit von 1/250 oder kürzer wählen. Wenn Du ohne Stativ fotografierst, dann ist es ratsam, den Bildstabilisator einzuschalten, um Verwackler zu vermeiden. Bedenke aber, dass eine kurze Verschlusszeit dazu führt, dass weniger Licht auf dein Foto fällt. Wenn du also ein helles und detailliertes Foto haben möchtest, dann solltest du lieber in einem lichtstarken Raum fotografieren oder ein höheres ISO wählen.

Verstehe Farbtemperatur: Wähle die Richtige LED-Beleuchtung

Du hast schon einmal von der Farbtemperatur gehört, aber weißt nicht, was genau das bedeutet? Farbtemperatur wird in Kelvin (K) angegeben. Je niedriger die Anzahl der Kelvin ist, desto wärmer und gelber ist die Farbe des Lichts. Im Gegensatz dazu ist eine hohe Anzahl an Kelvin kälter und blauer. Wenn du also beispielsweise in ein Café gehst, wirst du in der Regel eine wärmere Farbe sehen (z.B. 2700K), während in einem Krankenhaus eine kältere Farbe (z.B. 4000K) üblich ist. Der Großhandel für LED-Panels bietet Beleuchtung in den Farbtemperaturen 2200K, 2700K, 3000K, 4000K und 6000K an. So findest du ganz einfach die richtige LED-Beleuchtung, die zu deinem Raum passt.

Portraitfotografie mit verfügbarem Licht

Kamera einstellen: So machst du einen manuellen Weißabgleich

Du willst deine Kamera einstellen, um schöne Fotos machen zu können? Dann solltest du unbedingt einen manuellen Weißabgleich machen. Dafür musst du je nach Kamera und Einstellung nur kurz auf den Auslöser tippen oder aber ein Foto machen und das als Referenzbild im Menü des manuellen Weißabgleichs festlegen. Damit erhältst du schöne Farben und Kontraste auf deinen Fotos. Wenn du dir nicht sicher bist, wie du den Weißabgleich einstellen musst, dann schau einfach in die Bedienungsanleitung deiner Kamera.

Erkenne Licht im Dunkeln: Wie man Licht sieht

Du kannst einen Lichtstrahl, der durch den Raum läuft, nicht sehen. Aber wenn Licht auf einen Gegenstand trifft, wie z.B. deine Hand oder Kreidestaub, dann kannst du den Gegenstand erleuchtet sehen. Denn der Gegenstand streut das Licht in alle Richtungen, sodass es auch in dein Auge fällt. So erkennst du, dass es Licht gibt. Wenn du in einen dunklen Raum gehst, kannst du zum Beispiel deine Hand vor dein Gesicht halten und wirst sehen, dass sie leuchtet. Dann weißt du, dass Licht vorhanden ist.

Lightpainting: Blende zwischen 11 und 16 einstellen

Wenn Du mit Lightpainting experimentierst, solltest Du den Wert der Blende zwischen 11 und 16 einstellen. Wenn Du ein Objektiv hast, das eine höhere Blende ermöglicht, dann kannst Du auch einen höheren Blendenwert wählen. Dafür musst Du die Belichtungszeiten jedoch auch erhöhen. Die Zeit, die Du für das Lightpainting benötigst, liegt in der Regel bei mehreren Sekunden. Zu Beginn kannst Du mit kürzeren Belichtungszeiten starten und dann langsam den Wert erhöhen, bis Du das gewünschte Ergebnis erzielst.

LED-Lenser P4 BM – Kompakte und Leichte Taschenlampe für Projekte

Du hast ein kleines Projekt vor und suchst nach einer kleinen und kompakten Taschenlampe? Dann ist die LED-Lenser P4 BM genau das Richtige für Dich! Diese LED-Taschenleuchte ist ähnlich einem Kugelschreiber, sodass sie sehr kompakt und leicht zu handhaben ist. Mit der Lampe kannst Du Namen schreiben, aber auch kleine Objekte und Ornamente in ein Lightpainting zeichnen. Dank ihrer Größe ist sie sehr gut geeignet, um in schwer erreichbaren Ecken kleine Details zu beleuchten. Egal, ob Du ein kreatives Projekt planst oder einfach nur im Dunkeln sehen möchtest, die LED-Lenser P4 BM ist eine super Wahl!

Portrait Fotos: Wie du mit Verschlusszeit und Blende professionelle Bilder machst

Du willst tolle Portrait-Fotos machen? Dann solltest du unbedingt die Verschlussgeschwindigkeit im Auge behalten! Je höher die Verschlusszeit ist, desto schneller können die Bilder aufgenommen werden. Für einen verschwommenen Hintergrund ist es zudem wichtig, eine möglichst niedrige Blendenöffnung zu wählen. Dafür eignen sich Werte wie 2.8 oder 4.0 besonders gut. Mit der richtigen Einstellung kannst du deinen Fotos einen professionellen Look verleihen. Also, worauf wartest du noch? Nimm deine Kamera und mach dich an die Arbeit!

Ein 50mm Objektiv für schöne Portraits: Tipps & Tricks

Du hast das perfekte Model gefunden und willst ein tolles Portrait machen? Dann solltest du unbedingt ein 50mm Objektiv nutzen. Dieses lichtstarke Objektiv ist ein Einstiegsmodell für die Portraitfotografie und eignet sich besonders gut für Bilder mit schöner Tiefenschärfe. Es wird bei Blende 14 fotografiert und es wird nur mit verfügbarem Licht gearbeitet, um das Motiv in seiner ganzen Pracht zu zeigen. Auch wenn du eine andere Kamera als Einstiegsmodell nutzen möchtest, solltest du auf jeden Fall ein 50mm Objektiv verwenden, um das beste Ergebnis zu erzielen. Mit etwas Übung und der richtigen Kamera, wirst du in kürzester Zeit wunderschöne Portraits schaffen.

 Portraitfotografie mit vorhandenem Licht

Optimale Brennweite für Portraits: 80-120 Millimeter

Für Fotografen, die ein Portrait-Shooting machen wollen, empfehlen wir eine Brennweite zwischen 80 und 120 Millimetern. Diese Brennweite ist optimal, um eine schöne Nähe zum Motiv herzustellen und gleichzeitig alle Details zu erfassen. Mit dieser Brennweite erreicht man ein natürliches und dynamisches Ergebnis. Außerdem lässt sich so ein harmonisches Bild erzielen, bei dem der Fokus auf das Motiv gelenkt wird und nicht auf unerwünschte Hintergrundelemente. Selbstverständlich kann man auch mit weniger oder mehr als 80-120 Millimeter ein tolles Portrait schaffen, aber für Einsteiger empfehlen wir diese Brennweite. So gelingen deine Fotos garantiert und du kannst deine Fähigkeiten auf dem Gebiet der Portraitfotografie weiterentwickeln.

Schärfe deine Fotos mit dem Autofokus-Einzelfeld

Hast du dir schon mal überlegt, wie du deine Fotos noch schärfer machen kannst? Eine Option ist, ein Autofokus-Einzelfeld zu verwenden. Das heißt, du kannst das Fokus-Feld manuell auf einen bestimmten Punkt verschieben. In der Regel ist dann das mittlere Feld aktiv, sodass du noch präziser scharfstellen kannst. Aber auch die anderen Felder kannst du nutzen, je nachdem, was du fotografierst. Damit bist du in der Lage, immer genau dort scharfzustellen, wo du es möchtest. Es ist durchaus ratsam, verschiedene Autofokus-Felder auszuprobieren, um das beste Ergebnis zu erzielen. Probiere es einfach mal aus und du kannst deine Fotos noch besser in Szene setzen!

Wie funktioniert die Blende der Kamera? Lern mehr über Licht und Bilder

Du hast gerade eine Kamera gekauft und möchtest nun direkt loslegen? Dann solltest du zuerst verstehen wie die Blende funktioniert. Mit der Blende kannst du die Menge an Licht bestimmen, das in die Kamera kommt. Je mehr Licht, desto heller ist das Bild. Sind die Lichtverhältnisse schlecht und es ist dunkel, solltest du die Blende ganz weit öffnen, damit möglichst viel Licht in die Kamera gelangt. Wenn du dagegen ein helles Bild einfangen möchtest, schließe die Blende ein wenig. Denn wenn die Blende kleiner ist, wird das Bild automatisch dunkler.

So positioniere Dein Model, um ein natürliches Portrait zu erhalten

Positioniere die Person neben einem Fenster, damit das Licht schräg auf das Model fällt und ein schönes Licht für Dein Foto ergibt. Versuche, dass das Model nicht gerade aus dem Fenster schaut, sondern leicht angewinkelt. Dadurch erhältst Du ein natürliches Portrait, das du mit teurer Studioausrüstung nie erzielen könntest. Mit etwas Geschick kannst Du also mit wenig Aufwand ein tolles Foto machen. Nutze die natürliche Lichtstimmung und probiere aus, wie sich das Licht auf Dein Model auswirkt!

Richtige ISO-Einstellungen für Fotos: Tipps & Tricks

Grundsätzlich kann man sagen, dass ein ISO-Wert zwischen 100 und 200 für Aufnahmen in gut beleuchteten Situationen ideal ist. Besteht die Situation jedoch aus Bewölkung, abends oder befindet man sich in einem Innenraum, empfiehlt es sich, den ISO-Wert auf 400 bis 800 zu erhöhen. So kann man ein optimales Ergebnis erzielen und die Aufnahme nicht durch zu viel oder zu wenig Licht verfälschen. Es kommt allerdings auch auf das jeweilige Motiv und die Lichtverhältnisse an. Wenn Du also ein schönes Foto machen willst, solltest Du die ISO-Einstellungen entsprechend deiner Situation anpassen.

Bokeh-Effekt: So hebst du dein Motiv vor unscharfem Hintergrund hervor

Du willst dein Motiv vor einem unscharfen Hintergrund hervorheben? Dann empfehlen wir dir, mindestens eine Normalbrennweite oder besser noch eine leichte oder starke Tele-Einstellung zu wählen. Je offener die Blende, desto unschärfer wird der Hintergrund erscheinen. Für einen guten Bokeh-Effekt sind Blende 1,4 und 2,8 eine gute Wahl. Mit diesen Einstellungen kannst du kreative Fotografien erstellen, die dein Motiv noch besser hervorheben.

Erfahre, wie Deine Augen funktionieren – Lichtstrahl zu Bild im Kopf

Du fragst Dich sicher, wie Deine Augen eigentlich funktionieren? Wenn Du einen Gegenstand betrachtest, beispielsweise eine schöne Blume, dann treffen die von dieser Blume reflektierten Lichtstrahlen auf Deine Hornhaut. Diese bündelt anschließend das Licht, welches dann hinter der vorderen Augenkammer auf Deine Regenbogenhaut (Iris) trifft. Von dort aus gelangt es dann über die Linse zur Netzhaut und setzt sich dort als Bild ab. Dieses Bild wird an das Gehirn weitergeleitet, wo es dann interpretiert wird. So wird aus dem Lichtstrahl ein Bild in Deinem Kopf!

Lightpainting: Eine spannende fotografische Kunstform

Lightpainting, auch Lichtmalerei genannt, ist eine fotografische Kunstform, bei der man unter längeren Belichtungszeiten mit einer Lichtquelle „malen“ kann. Hierbei wird die Blende der Kamera geöffnet und offen gehalten, während die Lichtquelle in verschiedenen Mustern bewegt wird. Dadurch entsteht ein lebhaftes und originelles Bild, das man sonst nicht erhalten würde. Lightpainting ist eine kreative und spannende Herangehensweise an die Fotografie und kann sogar in Kombination mit anderen Techniken wie beispielsweise Langzeitbelichtungen verwendet werden. Es ist eine tolle Methode, um kreative und einzigartige Bilder zu erhalten. Warum probierst du es nicht mal aus?

Grundlagen der Farbwahrnehmung: Rot, Grün & Blau

Rote, grüne und blaue Farben werden als die Grundlagen der Farbwahrnehmung angesehen. Sie sind die Grundvoraussetzung, um alle anderen Farben sehen zu können. Wenn man zum Beispiel Licht durch das Übereinander-Projizieren von roter, grüner und blauer Farbe erzeugt, dann wird dieses Licht als weiß wahrgenommen. Dieses weiße Licht ist so hell, dass es vom menschlichen Auge fast genauso gut wahrgenommen wird wie grün und gelb. Dies bedeutet, dass die drei Hauptfarben – rot, grün und blau – eine sehr wichtige Rolle spielen, wenn es um die Wahrnehmung von Farben geht.

Zusammenfassung

Portraitfotografie mit verfügbarem Licht kann extrem lohnend sein, da es bei richtiger Anwendung einige wirklich großartige Ergebnisse erzielt. Es ist wichtig, dass du einige grundlegende Dinge beachtest, wie zum Beispiel die Positionierung des Models, die Positionierung des Lichts und die Wahl des richtigen Aperturwertes, um ein schönes Portrait zu erhalten. Es kann auch hilfreich sein, eine gute Kamera und ein paar gute Objektive zu haben, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Wenn du die oben genannten Punkte beachtest, solltest du in der Lage sein, tolle Portraits mit verfügbarem Licht zu machen. Viel Spaß beim Ausprobieren!

Also, wie ich sehe, ist Portraitfotografie mit verfügbarem Licht eine tolle Möglichkeit, um schöne Fotos zu machen. Es ist einfach zu lernen und du kannst ganz leicht tolle Ergebnisse erzielen. Also probiere es doch mal aus – du wirst sehen, wie viel Spaß es macht!

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