Hallo,
hast du schon einmal über ein E-Bike nachgedacht, aber du weißt nicht, wie das Licht angeht? Keine Sorge, du bist hier genau richtig. In diesem Artikel erklären wir dir ganz einfach, wie du das Licht beim E-Bike anstellen kannst. Also, lass uns loslegen.
Hallo! Wenn du ein E-Bike hast, geht das Licht an, wenn du den Motor einschaltest. Wenn der Motor angeschaltet ist, wird das Licht automatisch eingeschaltet. Wenn du das Licht sehen willst, musst du nur den Motor einschalten und schon geht das Licht an.
Scheinwerfer einfach ein- und ausschalten: Bequeme Beleuchtungssteuerung
Du kannst die Beleuchtung deines Scheinwerfers ganz einfach per Schalter ein- und ausschalten oder, wenn dein Scheinwerfer über einen lichtempfindlichen Sensor verfügt, sorgt dieser dafür, dass die Beleuchtung bei Dunkelheit automatisch eingeschaltet und bei Helligkeit wieder ausgeschaltet wird. So kannst du die Beleuchtung deines Scheinwerfers bequem steuern und musst nicht ständig an deinem Lichtschalter herumfummeln.
E-Bikes: Bequem und zügig unterwegs, ohne zu schwitzen
Ein E-Bike ist ein Fahrrad, das zusätzlich über einen Elektromotor verfügt. Damit ist es möglich, bequem und zügig voranzukommen, ohne dabei in Schweiß auszubrechen. Der Elektromotor des E-Bikes wird mithilfe eines Akkus betrieben. Dadurch kann man auch längere Strecken bewältigen, ohne sich zu anstrengen. Sie eignen sich daher hervorragend für Alltagswege oder einen Wochenendausflug. Außerdem sind E-Bikes auch für ältere Menschen oder Menschen mit eingeschränkter Mobilität eine gute Lösung, da sie den Radfahrer bei seiner Fahrt unterstützen.
Aktiviere dein E-Bike einfach durch Drücken der Taste WALK
Kurz die Taste WALK am Bordcomputer drücken, um dein E-Bike zu aktivieren. Halte die Taste + dann für 3 Sekunden gedrückt, um den Antrieb des E-Bikes einzuschalten. Sobald du die Taste loslässt, wird der Motor aktiviert und du kannst sofort losfahren. Es ist ganz einfach, also probiere es aus!
Darfst du Musik hören, wenn du Rad fährst? Ja – aber leise!
Du fragst dich, ob du beim Radeln Musik hören darfst? Klar, das ist erlaubt. Egal, ob du Kopfhörer, Ohrhörer oder Bluetooth-Lautsprecher dafür verwendest. Allerdings ist es wichtig, dass du die Musik leise stellst. Andernfalls könnten andere Menschen, die sich in deiner Umgebung aufhalten, durch die lauten Töne gestört werden. Achte also auf die Lautstärke, wenn du Musik auf deinem E-Bike oder Fahrrad hörst. So bist du auf der sicheren Seite!

Schütze dein E-Bike vor Hitze: Tipps zum Stehenlassen
Du solltest dein E-Bike möglichst nicht in der prallen Sonne stehen lassen, denn dann verliert dein Akku immer mehr Leistung, die Ladezyklen werden länger und der Akku entleert sich schneller. Daher raten wir dir, dein E-Bike an heißen Tagen an einem schattigen Platz abzustellen. Wenn du dein E-Bike längere Zeit stehen lässt, solltest du den Akku unbedingt entfernen und an einem kühlen Ort lagern. Dadurch kannst du dein E-Bike vor übermäßiger Hitze und Wärme schützen und seine Lebensdauer erhöhen.
Schütze deinen Akku an Sommertagen: Park dein Fahrrad im Schatten
An Sommertagen kann es für dein Fahrrad sehr heiß werden. Daher solltest du darauf achten, dein Fahrrad nicht in der prallen Sonne zu parken. Stattdessen bewahre es bei Zimmertemperaturen auf, denn auch der Akku leidet unter den hohen Temperaturen. Lass den Akku also möglichst nicht zu lange in der Hitze und parke dein Fahrrad an einem schattigen Ort. So schützt du deinen Akku und bist auch an heißen Tagen länger unterwegs.
E-Biken ohne Akku: Kontrolle & Flexibilität beim Fahren
Du weißt, dass du E-Biken möchtest, aber du bist dir nicht sicher, ob der Akku immer ausreichen wird? Grundsätzlich musst du dir keine Sorgen machen, denn es ist möglich, ein E-Bike auch ohne Motor oder sogar ohne Akku zu fahren. Dadurch hast du volle Kontrolle über dein Fahrrad und kannst entscheiden, ob du lieber mit oder ohne Motor unterwegs sein möchtest. Auch wenn der Akku mal nicht ausreicht, hast du die Möglichkeit, ohne Motor zu fahren und so trotzdem noch sicher ans Ziel zu kommen.
Elektrofahrräder: Warum ein E-Bike Bordcomputer unerlässlich ist
Nicht nur Motor und Akkus gehören zu den essenziellen Bestandteilen eines Elektrofahrrads, sondern auch ein entsprechendes Display am Lenker. Dieser ist auch als E-Bike Bordcomputer bekannt und ist für das Fahren des Elektrofahrrads unerlässlich. Denn das Display dient dazu, alle wichtigen Informationen des E-Bikes anzuzeigen, wie zum Beispiel die Geschwindigkeit und den Akkustand. Ohne dieses Display kannst du dein E-Bike leider nicht nutzen.
Warum musst Du beim E-Bike treten? Pedelec vs. E-Bike
Warum musst du beim E-Bike treten? Ein Pedelec, auch als E-Bike bezeichnet, ist ein Fahrrad, das mit einem elektrischen Antrieb ausgestattet ist. Du musst dafür treten, wenn du vorwärtskommen möchtest. Der elektrische Antrieb unterstützt dich dabei und macht es dir leichter, die Fahrt anzutreten. Im Gegensatz dazu verfügt ein sogenanntes „echtes“ E-Bike über einen vollständigen Elektromotor, der dir die volle Kraft gibt. Hier ist es nicht notwendig, selbst zu treten. Ein Pedelec ist daher meistens die günstigere und umweltfreundlichere Alternative zu einem E-Bike. Es ist auch viel leichter zu handhaben. So kannst du den Motor einfach einschalten und losfahren, ohne dass du viel Kraft aufwenden musst. Das macht es einfacher, die Fahrt anzutreten und gleichzeitig die Umwelt zu schonen.
Innovative Fahrradlichter ohne Batterien oder Dynamo
Du bist auf der Suche nach innovativen Fahrradlichtern? Dann sind die Lichter, die auf Wirbelstrominduktion basieren, genau das Richtige für Dich. Diese Lichter funktionieren ganz ohne Batterien oder Dynamo. In ihnen sind ein Magnet und eine Kupferdrahtspule verbaut, die durch die Bewegung der Fahrradfelge miteinander rotieren. Dadurch entstehen Magnetfelder, die das Licht erzeugen. Eine clevere und umweltfreundliche Lösung, die nicht nur nachhaltig ist, sondern auch noch Geld spart!
Aktualisiere Dein Fahrrad mit dem Purion-Display
Du möchtest Dein Fahrrad mit einem Purion-Display ausstatten? Dann solltest Du wissen, dass Du die Plus Taste einige Sekunden gedrückt halten musst, um das Licht ein- und auszuschalten (siehe Foto). Das von hinten beleuchtete Display ist auch bei direkter Sonneneinwirkung gut lesbar und bietet Dir so jederzeit eine optimale Sicht auf Deinen Akkustand und die gesetzten Fahrmodi.
Fahrradlampe defekt? Tausche Lampen und Kabel aus
Wenn Du bei Deinem Fahrrad feststellst, dass eine der Lampen nicht mehr leuchtet, kannst Du testweise die beiden Lampen (Front- und Rücklampe) tauschen. Versuche zuerst, eine andere Lampe anzuklemmen und schau, ob sich das Problem dadurch lösen lässt. Falls es danach immer noch nicht funktioniert, kannst Du auch ein neues Lichtkabel (Verbindungskabel) ausprobieren. Dieses Kabel verbindet die Lampe mit dem Fahrrad und manchmal macht es den Unterschied. Wenn Du unsicher bist, wie Du das Kabel austauschen kannst, kannst Du auch jemanden um Hilfe bitten.
Fahrradbeleuchtung: Sicherheit im Dunkeln erhöhen
Du musst dein Fahrrad bei Dunkelheit oder wenn die Sichtverhältnisse es erfordern, mit einer Batterie- oder Akkubeleuchtung ausstatten. Diese Regelung ist in § 17 Abs 1 StVO festgehalten. Tagsüber ist das Mitführen von Beleuchtung nicht mehr vorgeschrieben, da durch § 23 Abs 1 StVO gestrichen wurde. Damit erhöhst du deine Sicherheit und kannst auch an trüben Tagen unbesorgt fahren. Achte aber darauf, dass deine Batterie oder Akku deiner Beleuchtung ausreichend mit Strom versorgt ist und regelmäßig aufgefüllt wird. So bist du auf der sicheren Seite!
Fahrradlicht: Vermeide Strafen & Unfälle
Du solltest auf jeden Fall auf dein Licht achten, wenn du mit dem Fahrrad unterwegs bist. Denn wenn du ohne Licht fährst, kannst du dich strafbar machen. Wenn es zu einem Unfall kommt, besteht das Risiko, dass du eine Teil- oder sogar alleinige Haftung für den Unfall trägst. Im schlimmsten Fall kann sogar eine Verurteilung wegen fahrlässiger Körperverletzung oder Tötung erfolgen. Aus diesem Grund solltest du immer darauf achten, dass dein Fahrrad über ein funktionierendes Licht verfügt, wenn du abends oder nachts unterwegs bist. Achte auch darauf, dass dein Licht regelmäßig geprüft und gewartet wird, damit es keine böse Überraschung gibt.
Fahrradbeleuchtung: Wichtig für Deine Sicherheit
Du, als Radfahrer, solltest auf jeden Fall darauf achten, dass dein Fahrrad über eine funktionierende Beleuchtung verfügt. Denn wenn du beim Fahren ohne Licht erwischt wirst, kann das teuer werden. Denn gemäß § 17 StVO musst du dann mit einem Bußgeld in Höhe von 20,- Euro rechnen. Zudem besteht auch die Gefahr, dass du aufgrund mangelnder Sichtbarkeit von anderen Verkehrsteilnehmern nicht rechtzeitig wahrgenommen wirst. Daher ist es wichtig, dass du die Fahrradbeleuchtung regelmäßig kontrollierst und bei Bedarf erneuerst. Zudem ist es ratsam, dass du auch bei helllichtem Tag mit Licht fährst, um besser gesehen zu werden. So kannst du Unfälle vermeiden und deine Sicherheit erhöhen.
E-Bike bei schwerem Regen und Gewitter nicht benutzen
Solltest du aber bei Dauerregen oder schwerem Gewitter draußen unterwegs sein, solltest du dein E-Bike lieber stehen lassen. Denn während die meisten E-Bikes Spritzwasser und kurzzeitige Regenphasen problemlos abfangen können, ist es bei stärkerem und längerem Niederschlag ratsam, das E-Bike stehen zu lassen. Der stärkere Regen kann nämlich das E-Bike schädigen – vor allem die Elektronik ist hier gefährdet. Daher ist es empfehlenswert, dein E-Bike bei schwerem Regen und Gewitter nicht zu benutzen. Solltest du aber unterwegs sein, so schütze dein E-Bike mit einer Regenhülle, damit es auf jeden Fall vor den Elementen geschützt ist.
Schütze dein E-Bike vor Regen: Tipps & Tricks
Du solltest also auf keinen Fall das Risiko eingehen und dein E-Bike über mehrere Tage hinweg im Regen stehen lassen. Es ist besser, es in einer Garage, einem Schuppen oder unter einem Vordach abzustellen. Auch der Einsatz einer Plane ist eine gute Möglichkeit, dein E-Bike vor Nässe zu schützen. Wenn du dein E-Bike mal bei Regenwetter nutzen möchtest, solltest du darauf achten, dass du es nach der Fahrt gründlich trocken reibst, bevor du es abstellst. Dadurch verhinderst du, dass sich auf den Bauteilen Kondenswasser bildet. Außerdem ist es empfehlenswert, die Anschlüsse und Steckverbindungen zu schützen, indem du sie vor Nässe schützt oder sie abdeckst. Auch ein regelmäßiger Check der Komponenten auf Schäden ist nicht verkehrt, um sicherzugehen, dass dein E-Bike dauerhaft vor der Witterung geschützt ist.
Akku richtig laden – 20-80% Ladezustand erhalten
Du solltest deinen Akku immer dann aufladen, wenn er teilweise entladen ist. Dazu empfiehlt es sich, den Ladezustand zwischen 20 und 80 Prozent zu halten. Das bedeutet, dass du eine vollständige Auf- und Entladung besser vermeiden solltest und lieber öfter laden solltest, um den empfohlenen Rahmen nicht zu überschreiten. Dadurch kannst du die Lebensdauer deines Akkus erhöhen und hast länger Freude an deinem Gerät.
Stromkosten für E-Bike-Akkus: 75-150 Euro über die gesamte Nutzungsdauer
Bei einem Strompreis von 30 Cent pro Kilowattstunde kommt das Aufladen eines E-Bike-Akkus auf Kosten von etwa 15 Cent pro Ladung. Da die Lebensdauer eines E-Bike-Akkus etwa 500 bis 1000 Ladezyklen beträgt, summieren sich die Stromkosten über die gesamte Nutzungsdauer auf insgesamt 75 bis 150 Euro. Wenn du dein E-Bike regelmäßig nutzt, kann sich ein Austausch des Akkus lohnen. Unter Umständen lässt sich dann ein neuer Akku mit höherer Leistungsstärke und einer längeren Lebensdauer zu einem günstigeren Preis erwerben.
Neue Richtlinien für E-Bikes im Strassenverkehr (ASTRA)
Im Dezember 2021 hat der Bundesrat beschlossen, neue Richtlinien für E-Bikes im Strassenverkehr einzuführen. Damit möchte man die Sicherheit beim Radfahren erhöhen und die Sichtbarkeit von E-Bikes im Strassenverkehr verbessern. Gemäss der neuen Verordnung des Bundesamts für Strassen (ASTRA) müssen ab dem 1. April 2022 alle E-Bikes mit einem Tagfahrlicht ausgerüstet sein, damit sie im öffentlichen Strassenverkehr zugelassen sind. Zusätzlich müssen die E-Bikes eine entsprechende Geschwindigkeit aufweisen, die durch ein Geschwindigkeitsmessgerät angezeigt wird. Dies erhöht die Sicherheit von E-Bikes und anderen Verkehrsteilnehmern. Mit den neuen Richtlinien kannst du als E-Bikerin oder E-Biker sicher und sichtbar auf dem Rad unterwegs sein.
Fazit
Keine Sorge, das Licht beim E-Bike geht ganz einfach an! Normalerweise findest du auf dem Lenker einen Knopf oder einen Schalter, den du drücken oder umlegen musst. Wenn du nicht sicher bist, schau dir die Anleitung des Herstellers an oder frage einen Fachmann.
Zusammenfassend kann man sagen, dass es ganz einfach ist, das Licht beim E-Bike anzuknipsen. Wenn Du also noch nicht wusstest wie Du das Licht bei Deinem E-Bike anmachen kannst, hast Du jetzt die Antwort!