Hallo liebe Pflanzenfreunde! Heute möchte ich euch ein Thema vorstellen, das immer wieder interessant ist: welche Zimmerpflanzen brauchen kaum Licht? Oftmals findet man sich trotz bestem Willen in einer Situation wieder, in der man nicht viel Licht zur Verfügung hat, um Pflanzen zu züchten. Aber keine Sorge, es gibt einige Zimmerpflanzen, die auch mit wenig Licht auskommen. In diesem Artikel werde ich euch diese Pflanzen vorstellen. Also, lasst uns anfangen!
Die Efeutute (Epipremnum aureum) ist eine tolle Zimmerpflanze, die kaum Licht braucht. Sie ist einfach zu pflegen und gibt deinem Zuhause ein schönes, tropisches Flair. Außerdem kannst du sie an die Wand hängen lassen oder auf einem Regal stehen lassen. Viel Spaß beim Einrichten 😉
Pflege und Aufmerksamkeit für deine Calathea-Pflanze
Du solltest bei der Calathea-Pflanze genau hinschauen, denn sie bevorzugt ein schattiges Plätzchen. Ihr empfindlicher Blattkleid verlangt nach viel Pflege und Aufmerksamkeit. Am besten eignet sich für sie ein fensterloses Zimmer, da sie direkte Sonneneinstrahlung nicht verträgt. Auch die Luftfeuchtigkeit sollte hoch sein, denn die Calathea mag es gerne feucht. Deshalb musst du sie regelmäßig gießen, um das Substrat immer leicht feucht zu halten. Wenn du auf die Bedürfnisse der Pflanze eingehst, dann wirst du lange Freude an deiner Calathea haben.
Gesunde Zimmerpflanze mit spezieller Pflanzenlampe
Du hast noch keine Fenster in deinem Zimmer? Dann musst du unbedingt eine spezielle Pflanzenlampe anbringen, damit deine Zimmerpflanze gesund wachsen kann. Denn ohne Licht kann die Pflanze nicht die Fotosynthese vollziehen, die sie zum Wachstum braucht. Um deiner Pflanze das richtige Lichtspektrum zu bieten, solltest du eine spezielle Pflanzenlampe besorgen – denn nur so kann sie auch in einem abgedunkelten Zimmer gesund wachsen.
Luftreinigende Pflanzen: 2 pro Zimmer, je größer desto besser
Um dem entgegenzuwirken, empfehlen die Forscher, mindestens eine Pflanze pro neun Quadratmetern zu haben, damit wir von ihrer luftreinigenden Wirkung optimal profitieren. Grob gerechnet bedeutet das, dass man pro Zimmer zwei Pflanzen platzieren sollte. Natürlich gilt: Je größer die Pflanze, desto größer der Effekt. Doch nicht nur die Größe ist wichtig: Auch die Art der Pflanze ist entscheidend, da manche Arten mehr Schadstoffe aus der Luft filtern als andere. Deshalb lohnt es sich, sich über die unterschiedlichen Pflanzenarten und deren Wirkung zu informieren, bevor man sich für ein Exemplar entscheidet.
Luftreinigende Pflanzen für ein schönes Zuhause
Du möchtest deine Wohnung nicht nur verschönern, sondern auch die Luftqualität verbessern? Dann solltest du über pflegeleichte Zimmerpflanzen nachdenken. Sie sind nicht nur ein schöner Blickfang, sondern filtern auch Schadstoffe aus der Raumluft. Zu den beliebtesten luftreinigenden Pflanzen gehören Fensterblatt, Elefantenfuß, Bogenhanf, Efeutute, Einblatt, Glücksfeder und Zimmeraralie. Mit ihnen schaffst du dir nicht nur eine tolle Wohnatmosphäre, sondern du kannst auch deine Gesundheit durch verbesserte Luftqualität schützen.

Pflegetipps für Orchideen: Eine lange Freude garantiert
Du liebst Blumen, hast aber keine Zeit, dich darum zu kümmern? Warum dann nicht mal eine Orchidee ausprobieren? Orchideen sind mit Abstand die meistgekauften Zimmerpflanzen der Deutschen. Dabei sind sie eigentlich gar nicht so schwer zu pflegen, wie viele denken. Mit den richtigen Tipps und Tricks kannst Du Dir eine schöne Orchidee ins Haus holen, die lange Freude bereitet.
Dafür solltest Du aber auf ein paar Dinge achten. Wichtig ist, dass Du die Orchidee an einem hellen, aber nicht direkt in der Sonne stehenden Platz stellst. Zudem ist die richtige Wasser- und Düngemenge wichtig. Sobald Du die richtigen Bedingungen geschaffen hast, kannst Du Dich an dem schönen Anblick der Pflanze erfreuen. Durch die vielen verschiedenen Farben und Formen findet jeder genau die passende Orchidee für sich. Mit etwas Geduld und Pflege wirst Du noch viele Jahre Freude an Deiner Orchidee haben. Also, worauf wartest Du noch?
Pflegeleichte Pflanze: Der Elefantenfuß aus Mexico
Der Elefantenfuß ist wirklich eine der pflegeleichtesten Pflanzen, die es gibt. Mit seinen langen, struppigen Blättern, die über dem Stammende in einer Verdickung enden, ist es ein echtes Schmuckstück. Seine Herkunft aus Mexico hat ihn perfekt an Trockenperioden angepasst gemacht. Obwohl er nicht öfter als einmal im Monat gegossen werden muss, solltest du aufpassen, dass die Erde nicht vollständig austrocknet. Da der Elefantenfuß ansonsten sehr anfällig für Schädlinge und Krankheiten wird, ist es wichtig, ihn regelmäßig zu kontrollieren. Mit etwas Liebe und Zuwendung wird er euch zuverlässig lange Freude bereiten.
Pflegeleichte Schusterpalme (Aspidistra): Ideal für Anfänger!
Du liebst schöne Zimmerpflanzen, hast aber wenig Erfahrung im Umgang mit ihnen? Dann ist die Schusterpalme (Aspidistra) ideal für Dich! Diese robuste und pflegeleichte Pflanze kann sogar in recht dunklen Ecken gedeiht und benötigt nur selten Wasser. Selbst Zugluft und geringe Luftfeuchtigkeit machen ihr nichts aus. Da sie ein sehr langsamer Wachstum hat, muss sie nur alle paar Monate umgetopft werden. Wenn Du einmal vergessen solltest, sie zu gießen, wird sie es Dir sicherlich nicht übelnehmen!
Pflanzen für Schatten: Rodgersien, Christrosen u.v.m.
Du möchtest im Garten Pflanzen, die wenig Licht brauchen? Dann solltest Du Dir für die dunkleren Bereiche unbedingt Rodgersien, Christ- und Lenzrosen, Funkien und Farne anschaffen. Diese Pflanzen kommen mit wenig Licht zurecht und sind echte Schattengewächse. Auch Lilientraube, Tränendes Herz, Schaumblüte, Immergrün und Prachtspiere bevorzugen eher schattige Plätze. Für den Halbschatten eignen sich Sterndolden, Fingerhut, Herbst-Anemonen und Storchschnabel besonders gut. Sie bevorzugen nicht ganz so viel Licht und sind somit ideal für die Bereiche, die nicht so viel Sonne bekommen.
Monstera: Wie viel Licht benötigt sie?
Du hast dir vor Kurzem eine Monstera gekauft und fragst dich, wie viel Licht sie benötigt? Keine Sorge, Du hast schon den richtigen Weg eingeschlagen. Obwohl die Monstera einige Stunden Sonnenlicht verträgt, solltest Du sie nicht direkter Sonne aussetzen. Am besten ist es, wenn sie an einem hellen Standort mit indirektem Sonnenlicht steht. Dann bekommt sie genügend Licht, aber ist nicht den ganzen Tag der Sonne ausgesetzt. Ein wenig Morgen- und Abendsonne schadet hingegen nicht. Außerdem kannst Du deine Monstera im Sommer auch gerne nach draußen stellen. Sie wird dir viel Freude bereiten!
Lüfte regelmäßig, stelle Pflanzen auf für guten Schlaf
Du solltest in Deinem Schlafzimmer regelmäßig lüften, um es frisch zu halten. Das ist wichtig, damit Du gut schlafen und am nächsten Tag ausgeruht aufwachen kannst. Außerdem kannst Du Pflanzen in Deinem Schlafzimmer aufstellen, die Dir dabei helfen, die CO2-Konzentration in der Luft zu reduzieren. Beispiele dafür sind Grünlilie, Einblatt, Efeutute, Aloe Vera und Bogenhanf. Indem Du diese Pflanzen in Deinem Schlafzimmer aufstellst, kannst Du die Luftqualität verbessern und Dir einen gesünderen Schlafrhythmus sichern.
Grüne Zimmerpflanzen für Dein Zuhause – Richtige Pflege wichtig!
Du möchtest Dein Zuhause etwas grüner machen und bist auf der Suche nach den passenden Zimmerpflanzen? Dann bist Du bei uns genau richtig! Es gibt viele verschiedene Zimmerpflanzen, die sich gut für den Zweck eignen. Einige davon sind Zimmerlinde, Nestfarn, Zyperngras, Ficus, Kolbenfaden oder Aralien-Arten. Mit der richtigen Pflege kannst Du dazu beitragen, die Luftfeuchtigkeit um etwa fünf Prozent zu erhöhen. Überlege Dir, wie häufig Du die Zimmerpflanzen gießen möchtest, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Achte darauf, dass die Zimmerpflanzen ausreichend Licht und Wasser bekommen, damit sie gesund und kräftig wachsen.
Kleinblättrige Pflanzen: Grüner Staubfilter für Arbeitsplatz & Zuhause
Besonders kleinblättrige Pflanzen wie die Birkenfeige oder der Zierspargel können als grüner Staubfilter wirken. Die feinen Blättchen saugen die Staubpartikel an, die durch Lüftungsventilatoren von elektronischen Geräten, wie Computer, Drucker und Co. aufgewirbelt werden. Dieser Effekt ist in Arbeitsräumen mit vielen elektronischen Geräten besonders wohltuend zu spüren. Auch im privaten Bereich können kleinere Pflanzen dazu beitragen, den Raum sauberer zu halten. Wenn du also an einem Arbeitsplatz oder zu Hause ein wenig mehr Grün in dein Leben bringen möchtest, sind kleinblättrige Pflanzen eine gute Wahl.
Allergiker: Achte auf Qualität der Blumenerde!
Du bist Allergiker und hast einige Pflanzen im Schlafzimmer? Aufgepasst! Du solltest unbedingt auf eine gute Qualität der Blumenerde achten und regelmäßig auf Schimmelpilze kontrollieren. Wenn du bemerkst, dass sich Schimmelpilze in der Blumenerde bilden, solltest du die Erde sofort auswechseln. Dadurch verhinderst du, dass sich eine allergische Reaktion entwickelt. Achte darauf, dass du regelmäßig die Erde auf Schimmelpilze überprüfst, denn besonders in kühleren Monaten kann es passieren, dass sich Schimmelpilze entwickeln. Auch solltest du dir bewusst machen, dass die Luftfeuchtigkeit in deinem Schlafzimmer einen Einfluss auf die Entwicklung von Schimmelpilzen haben kann. Sorge also dafür, dass die Luftfeuchtigkeit nicht zu hoch ist. Eine gesunde Innenraumluft ist wichtig, um eine allergische Reaktion auf Blumenerde und Schimmelpilze zu verhindern.
Gesündere Schlafzimmer: So verbessern Pflanzen die Luftqualität
Heutzutage wissen wir, dass Pflanzen in Schlafzimmern durchaus eine gute Sache sind! Nachts, während wir schlafen, tauschen Pflanzen Sauerstoff und CO² miteinander aus und tragen so zu einer verbesserten Luftqualität in unseren Räumen bei. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Pflanzen in unserer Nähe sogar dazu beitragen, Stress abzubauen und die Atmosphäre zu beruhigen. Weiterhin können sie helfen, die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen, was die Luft bei uns zu Hause angenehmer macht und die Luftverschmutzung verringert.
Heutzutage sind Pflanzen in Schlafzimmern also nicht nur ein netter Blickfang, sondern sie stellen auch einen wichtigen Bestandteil für ein gesundes Wohnumfeld dar. Vor allem Efeu- und Farnpflanzen sind dafür bekannt, die Luftqualität zu verbessern und den CO²-Gehalt zu reduzieren. Andere Pflanzen, die sich gut für den Einsatz im Schlafzimmer eignen, sind beispielsweise Ficus, Dracaena und Gerbera, die alle dazu beitragen, das Raumklima angenehm und gesund zu halten. Also, warum nicht mal ein paar Pflanzen ins Schlafzimmer stellen? Sie machen uns nicht nur glücklicher, sondern sind auch eine einfache Möglichkeit, den Raum gesünder zu machen.
Dickblattgewächse produzieren Sauerstoff auch im Dunkeln
Tatsächlich stellen Pflanzen im Dunkeln die Sauerstoffproduktion ein. Anstatt dessen verbrauchen sie den Sauerstoff, den sie tagsüber produziert haben. Allerdings ist die Menge so gering, dass ein paar Pflanzen im Schlafzimmer für dich keinen spürbaren Unterschied machen. Es gibt aber eine Ausnahme: Dickblattgewächse wie der Geldbaum oder Echeverien. Diese Pflanzen produzieren auch in einer dunklen Umgebung Sauerstoff und können somit deinen Schlafraum positiv beeinflussen. Also, wenn du im Dunkeln dennoch etwas Grün ins Schlafzimmer bringen möchtest, sind Dickblattgewächse eine gute Wahl.
Dunklen Raum aufhellen: Natürliches & künstliches Licht & mehr
Wenn Du immer noch Probleme hast, einen dunklen Raum aufzuhellen, gibt es ein paar einfache Möglichkeiten, die helfen können. Zuerst kannst Du versuchen, natürliches Licht zu nutzen. Dazu musst Du nur die Vorhänge öffnen, sodass das Tageslicht hereinfallen kann. Weiterhin ist es ratsam, helle Farben zu verwenden, denn sie reflektieren die Sonnenstrahlen. Auch künstliche Lichtquellen wie Lampen und LED-Lichter helfen dabei, einen Raum aufzuhellen. Zu guter Letzt kannst Du verschiedene Wohnaccessoires in den Raum stellen, um einen optischen Kontrast zu schaffen. Zudem kannst Du auch Spiegel an den Wänden anbringen, damit das Licht reflektiert wird und der Raum so noch heller wird.
Weiß und Pastelltöne für mehr Platz und Gemütlichkeit
Weiß und Pastelltöne sind eine tolle Möglichkeit, um einen kleinen Raum optisch größer wirken zu lassen. Durch die helle Farbgebung wird das vorhandene Tageslicht intensiviert und die Räumlichkeiten wirken hell und aufgeräumt. Ganz besonders gut lassen sich neutrale Farben wie Beige und Grau oder auch Naturtöne für eine solche Gestaltungsmöglichkeit verwenden. Ein weiterer Vorteil von hellen Farben ist, dass man sich durch sie wesentlich wohler fühlt. Durch die helle Umgebung wirkt man entspannter und kann sich besser konzentrieren. Also schau dir doch mal deine eigene Wohnung an und überlege, ob du nicht eine helle Farbe an die Wand bringen kannst, um deinen Raum etwas zu vergrößern und ihn zugleich gemütlicher zu gestalten.
Gestalte Dein Wohnzimmer mit der richtigen Wandfarbe
Du möchtest Dein Wohnzimmer gemütlich gestalten? Dazu musst Du zunächst die Wandfarbe an die Lichtgegebenheiten und die Größe des Raums anpassen. So kannst Du sichergehen, dass die Farbe zu Deinen Bedürfnissen und dem Raum passt. Anschließend kannst Du Dich ganz nach Deinem eigenen Geschmack entscheiden. Flieder, Grau, Beige und Orange sind da besonders beliebt. Es gibt aber auch noch andere Farben, die sich gut für Wohnzimmer eignen, wie zum Beispiel Gelb, Blau und Grün. Überlege Dir in Ruhe, welche Farbe Dir am besten gefällt und wähle die, die Deinem Wohnzimmer das gewünschte Flair verleiht.
Luftqualität verbessern: Wischen, Lüften, Pflanzen & mehr
Du hast schon mal davon gehört, dass man die Raumluft zu Hause verbessern kann? Wenn ja, dann kennst du sicherlich die wichtigsten Maßnahmen. Indem du regelmäßig Wischen und Lüften, mehr Pflanzen und einen Luftbefeuchter ins Zimmer stellst, kannst du die Luftqualität deutlich verbessern. Natürlich kannst du auch noch ein bisschen mehr tun, um die Luftqualität zu verbessern. Ein Luftreiniger kann ebenfalls helfen, giftige Stoffe aus der Luft zu entfernen und eine gesunde Atmosphäre zu schaffen. Eine weitere Möglichkeit, die Luftqualität zu verbessern, besteht darin, das Rauchen im Haus zu vermeiden und den Kontakt mit Chemikalien, wie bestimmten Reinigungsmitteln, zu begrenzen. Mit ein wenig Aufwand kannst du also eine viel gesündere Atmosphäre schaffen!
Künstliches Licht für Pflanzenwachstum – LED & Farbtemperatur
Ja, künstliches Licht ist für das Pflanzenwachstum geeignet. Dies liegt an den Wellenlängen des künstlichen Lichtes, welche für die Photosynthese maßgebend sind. Doch auch die verfügbare Anzahl an Photonen ist für das Pflanzenwachstum entscheidend. Diese kann durch die Verwendung von spezialisierten LEDs und anderen Lichtquellen optimiert werden, um das bestmögliche Wachstum zu erzielen. Zudem ist die Farbtemperatur des Lichtes ausschlaggebend für das Wachstum der Pflanzen – hier empfiehlt sich eine Farbtemperatur von 2700 bis 3000 Kelvin. Durch die richtige Auswahl der Lichtquelle kannst du also dazu beitragen, dass deine Pflanzen gesund und kräftig wachsen.
Schlussworte
Eine Zimmerpflanze, die kaum Licht braucht, ist zum Beispiel die Sansevieria, auch als Schwiegermutterzunge bekannt. Sie ist auch sehr robust und eignet sich daher auch gut für eher dunkle Räume. Auch Drachenbaum und Philodendren sind gute Pflanzen, die wenig Licht brauchen. Du kannst sie in jedem Blumenladen oder Gartencenter finden.
Die Schlussfolgerung ist, dass Zimmerpflanzen, die wenig Licht benötigen, perfekt für Menschen sind, die nicht viel Zeit haben, sich um ihre Pflanzen zu kümmern. Du kannst also beruhigt nach Pflanzen Ausschau halten, die wenig Licht benötigen und trotzdem schön aussehen!